Die Umwelttoilette

Ohne Toilette geht es nicht. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass ein vernünftiges Abwassersystem einfach notwendig ist, damit wir uns vor Krankheiten, die durch unsachgemäße Entsorgung von menschlichen und tierischen Exkrementen verursacht werden, schützen können. So weit, so gut. Doch das Toilettensystem, wie es heute in den westlichen Ländern verwendet wird, hat einen riesengroßen Nachteil: Wir verwenden für die Spülung Wasser – TRINKWASSER !

 

Die Versuche, das Trinkwasser für die Toilettenspülung durch Regenwasser zu ersetzen, sind bisher leider nicht flächendeckend umgesetzt worden, obwohl sie durchaus einfach ausgeführt werden könnten. Leider kommt noch ein anderes Problem bei der Abwasserentsorgung hinzu: Nährstoffe, die sich nach wie vor im Stuhl eines jeden Menschen befinden, gehen zu Hauf verloren, da sie nicht aus dem Abwasser herausgefiltert werden können. Und doch gibt es bereits eine Lösung, die nur in den Köpfen der Menschen noch nicht auf Wohlwollen stößt: Die Komposttoilette!

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Muss der teuere Spielplatz im eigenen Garten sein?

Keine Frage – wir leben in einer Gesellschaft, die kaum noch Wünsche übrig lässt. Das Angebot ist in allen Bereichen des Lebens riesengroß: Technik, Gartengeräte, Kleidung, Spielgeräte für drinnen und draußen. Eigentlich könnte alles perfekt sein, wäre da nicht ein klitzekleines Problem, das einigen Wünschen im Wege steht: Das liebe Kleingeld!

Der Preis ist heiß

Leider ist es kein Spiel, doch die Anschaffungen einer jeden Familie wollen gut geplant sein. Dies trifft besonders auf Familien zu, die sich glücklich schätzen können, mehr als ein Kind zu haben und ein Eigenheim, vielleicht sogar auf dem Lande besitzen. Gerade Gartenbesitzern ist es die größte Freude, einen „Kinderbereich“ einzurichten. Eine Schaukel mit Rutsche ist das Minimum. Genau genommen gehört auch das XXL-Trampolin dazu.

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Wenn der Winter kommt – welche Arbeiten stehen an?

Überraschung – der Herbst ist da und schon muss man sich wieder Gedanken darüber machen, was noch alles zu tun ist, um den Garten und natürlich auch das Haus winterfest zu machen. Während sich viele Hausbesitzer eine Liste für diesen Zweck erstellt haben, die sie jeden Herbst abarbeiten, müssen andere jedes Jahr wieder überlegen, was noch alles zum „Winterfest machen“ dazu gehört.

Das Haus kommt zuerst dran

Die einfachste, aber meist ungeliebte Aufgabe in diesem Zuge ist das Reinigen der Regenrinnen. Nicht jeder Hausbesitzer stattet seine Regenrinnen mit einem Blätterschutz ab. Dies würde verhindern, dass Blätter, grober Schmutz, aber auch Nüsse und andere Gegenstände in die Regenrinne gelangen können. Besteht ein Schutz, muss dieser abgefegt bzw. abgeschüttelt werden. Besteht er nicht, sollte man sich mit dicken Gummihandschuhen ausrüsten, damit all die Blätter und der Schmutz, die sich im Laufe des Jahres angesammelt haben, heraus genommen werden können.

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In Städten sehnen sich immer mehr Menschen nach einem Garten

Die Menschen in Mitteleuropa drängen sich immer dichter zusammen. Städte werden größer, Großstädte werden Metropolen. Die in den sechziger und siebziger Jahren begonnene Landflucht hat ein Ausmaß erreicht, sodass manche Landstriche in Deutschland faktisch entvölkert sind. Man denke nur an die Uckermark, wo nur noch wenige Menschen ihr zuhause haben.

Das Merkwürdige dabei ist, dass, je enger die Menschen zusammenwohnen, sie sich nach einem Stück Grün sehnen. Viele Städte können wegen der begrenzten Flächen in den Stadtzentren dort keine Grünflächen errichten. Also ist der Städter gezwungen, wenn er etwas Grün erleben möchte, an den Stadtrand zu fahren.

Hier und auch im Speckgürtel großer Städte haben sich im Laufe der Jahrzehnte Kleingartenkolonien oder Siedlungen von Einfamilienhäusern gebildet. Diese Grüngürtel umzingelten die großen Städte überall.

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Besondere zweijährige Blumen

Die echten zweijährigen Blumen werden im ersten Jahr gesät, damit sie heranwachsen können, um im nächsten Frühling zu blühen, Samen zu bilden und abzusterben. Um immer etwas von ihnen zu haben, müssen Sie genau wie einjährige Blumen ausgesät und später umgepflanzt werden. Der optimale Zeitpunkt zur Aussaat ist der Sommer, damit sie im Herbst, noch vor Beginn des Winters, zu kleinen Pflanzen werden. Die meisten dieser Pflanzen laufen schon dicht auf, dass sie ausgedünnt werden müssen. Noch im Herbst oder aber im folgenden Frühjahr werden sie an ihrem Standort angepflanzt. Die meisten von ihnen blühen im Frühling, so zum Beispiel das Stiefmütterchen, das Sonne und nicht zu schweren Boden liebt. Das Silberblatt gedeiht mehr im Halbschatten auf nicht zu schweren Böden und wird besonders als Trockenblume geschätzt. Da diese Pflanzenart früh blüht, sollte sie auch früh gesät werden, denn sie muss noch vor dem Winter ihr Wachstum abgeschlossen haben.

Die Spätblühende, wie die Königskerze und der Fingerhut werden meistens zwischen Mai und Juli ausgesät, im darauffolgenden Frühjahr an ihren endgültigen Standort gesetzt und blühen im Sommer oder Spätsommer.

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Soll es im Garten ein Teich oder ein Bach werden?

Teiche und Tümpel prägen wie kaum ein anderes Element den Charakter und das Erscheinungsbild eines Gartens. So eine Anlage will gut überlegt sein, denn sie ist je nach Größe mit umfangreichen Erdbewegungen verbunden. Eine einmal getroffene Entscheidung kann oft nur unter großem Aufwand rückgängig gemacht werden.

Stehendes oder bewegtes Wasser?

Die Art des gewünschten Gewässers bestimmt mitunter maßgeblich den späteren Charakter eines Gartens. Ein natürlich wirkender Teich benötigt eine unregelmäßig fließende Umrissform und eine abgestufte Tiefenstruktur, die vom tiefen Wasser über Zwischenstufen bis ins Flachwasser reicht.

Eventuell schließt sich sogar noch eine Sumpfzone an. Dass ein solcher Teich nicht auf kleinstem Raum gestaltet werden kann, dürfte auch einem Anfänger klar sein. Es macht zudem wenig gestalterischen Sinn, einen Naturteich mitten in eine gepflegte Rasenfläche zu setzen, er benötigt eine entsprechende Randbepflanzung, die ihn harmonisch in den Garten einbindet.

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Die richtige Wintergartenreinigung

Ein Wintergarten ist eine Wohlfühloase, die das ganze Jahr über genutzt werden sollte. Solch ein weiteres Zimmer besteht aber in erster Linie aus mehr oder weniger großen Glasflächen, die natürlich auch so sauber sein sollten, dass jeder ungehindert durchsehen kann.

Dieser Raum sollte mindestens zweimal pro Jahr eine Reinigung durchlaufen, wobei es nicht einmal nötig ist, das teure Reinigungsmittel gekauft werden. Mit ganz einfachen Hausmitteln, die in keinem Haushalt fehlen, erreicht man strahlende Sauberkeit auch bei den Glasflächen, wo Schlieren nur störend wirken würden.

Scheiben können streifenfrei sauber werden, indem in lauwarmes Wasser ein Schuss Essigessenz oder Spiritus gegeben wird. Des Weiteren wird ein Ledertuch und/ oder ein Gummiabzieher benötigt. Die Scheiben sollten einzeln mit Essigessenz abgewaschen werden und dann mit Tuch oder Abzieher getrocknet werden. Gerade in den Sommermonaten ist es nicht ratsam, erst die Scheiben zu säubern, um sie dann zu trocknen. Die Glasflächen sind in der Regel so groß, dass das Wasser schnell trocknen würde und es dann zu den Schlieren kommt, die keiner haben möchte.

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Ein Baumschnitt kann schnell schiefgehen

Sie werden aus Unwissenheit begangen, nicht, weil man dem Baum schaden möchte. Doch Fehler beim Baumschnitt sind schnell gemacht. Daher ist ein wenig Aufklärung gar nicht verkehrt.
Rechtzeitiger Schnitt für immergrüne Hecken

Sie sind sehr beliebt und werden oft bei der Neuanlage eines Grundstücks gewählt. Doch sollte man bei einem Schnitt beachten, dass dieser nicht zu spät durchgeführt wird. Anderenfalls kann die Hecke nicht wieder optimal austreiben. Und ein weiterer Stolperstein wartet sofort im Anschluss. Denn in der Zeit von März bis Oktober sind nur Formschnitte gestattet. In dieser Zeit herrscht Bestandsschutz, um eventuell darin befindliche Brutstätten zu schützen.

Keine Angst

Ja, ein frisch gestutzter Baum ist kein schöner Anblick. Aus diesem Grunde sind viele Gärtner vorsichtig und schneiden nur wenig ab, wenn sie den Baum vermeintlich in Form bringen wollen. Dadurch kann es aber passieren, dass die Äste sich nur wenig erholen und schwach und somit anfällig bleiben. So wird der Ertrag von Obstbäumen nicht gestärkt, sondern vermindert.

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Auch das Gartentor muss gewartet werden

Jeder Hausbesitzer, der sich nach langer Überlegung für das richtige Gartentor entschieden hat, weiß auch, es zum langen Erhalt der Gartentür gute und ausgiebige Pflege benötigt. Egal ob es sich dabei um ein Holz- oder Metall-Gartentor handelt. Die Gartenpforte ist der Eingang zum eigenen kleinen Paradies, welches man sich natürlich ebenfalls so lange erhalten lassen möchte. Gleiches gilt natürlich auch für Einfahrtstore, dem großen Bruder vom Gartentor. Die richtige Pflege der Gartentür, dem Gartentor und dem Einfahrtstor ist das A und O.

Das Gartentor aus Holz

Immobilienbesitzer, die sich ein Gartentor aus Holz angeschafft haben, wissen, dass dieses Material besondere Pflege verdient. Auch wenn es sich bei der Holz-Gartentür um ein traditionelles und auch robustes Material handelt, ist das Gartentor ohne die jährliche Pflege äußerst witterungsanfällig. Sprich man sollte die Gartentür gut und behaglich behandeln, sonst verliert die Gartenpforte an Schönheit und auch Stabilität.

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Mülltonnenbox – dezent und unauffällig

Abfalleimer schön aufbewahren mit der Mülltonnenbox!

Welche Person hat das Problem nicht? Besonders Häuslebauer können einen Song davon trällern. Wohin mit den unschönen Müllboxen. Zumal es ab und an bis zu vier Boxen sind. Stehen die Abfallboxen vor der Haustür sieht der Eingangsbereich direkt unordentlich aus. Die Lösung sind Mülltonnenboxen.

Mülltonnenbox aus Holz, Plastik oder Edelstahl!

Die Mülltonnenverkleidung wie man sie auf der Seite muellboxen-shop.de sieht, gibt es je nach Bedürfnis in ganz divergenten Anfertigungen und in unterschiedlichen Materialien. Hier können Sie selber festlegen, welche Mülltonnenbox am besten zu Ihrem Gebäude passt. Besonders geschätzt ist beispielsweise die Mülltonnenverkleidung aus Gehölz. Bei dieser Variante verschwinden die Mülleimer in einem Mülltonnenhaus aus edlem Holz mit Vordertür und Deckel. Die Scharniere dieser Müllboxen sind meistens aus rostfreiem Stahl, sodass Sie dem Klima trotzen.

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