So wird die Fassade blitz-blank

Da eine Fassade natürlich immer der Witterung ausgesetzt ist, ist es leider so, dass diese unweigerlich verschmutzt und das macht sie dann einfach unansehnlich. Aber das muss dann natürlich noch lange nicht bedeuten, dass die Fassade neu gestrichen werden muss, das wäre unnötig und mit immensen Kosten verbunden.

Es gibt andere Möglichkeiten die Außenfassade eines Hauses zu reinigen und zwar mit einem Hochdruckreiniger. Dank des Strahles und dem Wasser ist die Fassade im Nu wieder schön und jede Menge an Kosten gespart.

Und die Arbeiten können von jeden selber durchgeführt werden, ohne dass ein Fachmann, für Fassaden benötigt wird. Natürlich ist es dabei wichtig, dass für die Sicherheit gesorgt wird, denn diese Arbeit ist nicht gerade ungefährlich.

So geht man vor

Wer die Fassade seines Hauses mit einem Hochdruckreiniger säubern will, der sollte auf jeden Fall ein Gerüst verwenden. Diese sind nicht teuer, dienen aber der Sicherheit.

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Die lästige Insektenplage im Sommer

Ob Frühjahr, Sommer oder Herbstzeit, sobald die ersten Sonnenstrahlen am Horizont erscheinen, bringen sie wahrlich nicht lediglich wärmere Zeiten, sondern ebenso eine Heerschar kleiner Ruhestörer mit sich. Kerbtiere, Stechmücken, Spinnen und Co. fühlen sich in unserer Immobilie ziemlich wohl.

Keineswegs lediglich für Arachnophobiker ist der Blick auf die Krabbeltiere dagegen ein Graus. Speziell Moskitos belästigen das Nervenkostüm bis auf das Äußerste. Sie brummen und flattern in der Finsternis durch die Schlafstube und stehlen ohne Zweifel den verdienten Schlummer.

Häufig wird die artige Hausfrau beim Anblick von Moskito, Spinne, Kerbtier und Co. zu einer grausigen Mörderin. Der Effekt sind unerwünschte Kleckse auf Zimmerwänden, Fenstern und Vorhängen.<

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Wenn der Winter kommt – welche Arbeiten stehen an?

Überraschung – der Herbst ist da und schon muss man sich wieder Gedanken darüber machen, was noch alles zu tun ist, um den Garten und natürlich auch das Haus winterfest zu machen. Während sich viele Hausbesitzer eine Liste für diesen Zweck erstellt haben, die sie jeden Herbst abarbeiten, müssen andere jedes Jahr wieder überlegen, was noch alles zum „Winterfest machen“ dazu gehört.

Das Haus kommt zuerst dran

Die einfachste, aber meist ungeliebte Aufgabe in diesem Zuge ist das Reinigen der Regenrinnen. Nicht jeder Hausbesitzer stattet seine Regenrinnen mit einem Blätterschutz ab. Dies würde verhindern, dass Blätter, grober Schmutz, aber auch Nüsse und andere Gegenstände in die Regenrinne gelangen können. Besteht ein Schutz, muss dieser abgefegt bzw. abgeschüttelt werden. Besteht er nicht, sollte man sich mit dicken Gummihandschuhen ausrüsten, damit all die Blätter und der Schmutz, die sich im Laufe des Jahres angesammelt haben, heraus genommen werden können.

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Die Lebenszeit eines Teppichs läuft irgendwann ab

Ein Teppich ist etwas Wunderbares. Er gibt dem Raum eine besondere Note. Zudem lässt er den Boden richtig wirken. Und dann behält man auch noch warme Füße, was bedeutet, dass man zu jeder Jahreszeit barfuß laufen könnte, wenn man wollte. Gerade, wenn kleinere Kinder im Haushalt sind, haben sich Teppiche als wichtig erwiesen, da man einen Großteil des Geschehens, kindgerecht, auf den Boden verlegen kann. Besonders, wenn diese noch im Krabbelalter sind. Doch irgendwann ist auch der beste Teppich ausgelutscht, durchgelaufen und nicht mehr richtig sauber zu bekommen. Es nützt alles nichts: Ein neuer Teppich muss her! Und um Geld für die Handwerker zu sparen, wird er natürlich eigenhändig verlegt. Na, wenn da mal gut geht…

Das richtige Maß

Um einen neuen Teppich kaufen zu können, bedarf es erst einmal einer exakten Ausmessung des Raumes. Pro Seite sollte sicherheitshalber ein bis zwei Zentimeter mehr einberechnet werden. Mit diesen Abmessungen im Gepäck geht es nun in den Teppichhandel, wo man hoffentlich auf Anhieb das Gewünschte findet.

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Die Renovierung steht an – doch womit beginnen?

Ein schönes, kleines altes Bauernhäuschen auf dem Land? Manch einer schafft es, sich diesen Traum zu erfüllen. Manchmal stellt sich dann heraus, dass die Bausubstanz ein wenig marode ist. Es gilt zu renovieren. Es ist jedoch nicht möglich, alles auf einmal zu bewerkstelligen.

Organisation und ein Renovierungkonzept sind vonnöten. Es heißt ganz klar, Schritt für Schritt vorgehen.

First Steps

Der erste Schritt bei einer Renovierung sollte immer die Isolierung des Daches sein. Denn ist das Dach undicht, die Ziegel defekt, die Dämmung verrottet oder zerfetzt, der Schornstein zerbröckelt oder die Regenrinnen löcherig und verrostet, macht das jede Sanierung zunichte, die Feuchtigkeit würde die Bemühungen fruchtlos machen. Es gilt also, das Dach zuerst zu begutachten, es gegebenenfalls komplett auszutauschen.

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Stilvoll Akzente setzten – mit Licht

Richtet man seine Wohnung oder sein Haus neu ein, so taucht früher oder später die Frage nach der geeigneten Beleuchtung auf. Befindet sich in jedem Raum lediglich eine Deckenleuchte, so wirkt oftmals die Räumlichkeit kalt und leer. Deshalb sollte man zu kleinen Tricks und Kniffen greifen und hier schöne Akzente setzen, mit Licht und Schatten spielen und vielleicht auch noch mit farblicher Beleuchtung.

Wer nun vielleicht noch glaubt, dass so etwas kostspielig ist, der irrt. Auch der Energieverbrauch der einzelnen Lampen und Leuchten kann dabei reduziert werden, wenn zu Energiesparlampen gegriffen wird. LED-Leuchten sind dabei auch eine gute Wahl. Des weiteren ist es möglich, bei mehreren Lampen in einem Raum diese je nach Bedarf aus- oder einzuschalten.

Akzentideen mit Licht

Schon alleine bei der Hauptlampe im Raum kann zu verschiedenen Möglichkeiten gegriffen werden. Eine Deckenlampe strahlt anders als eine Hängelampe und ein Kronleuchter, sofern er zur Einrichtung passt, anders als Halogenstrahler.

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Reklamieren Sie Mängel vor Ablauf der Gewährleistungsfrist

Es ist wichtig für Hauseigentümer die Immobilie auf Mängel prüfen zu lassen, bevor die Gewährleistungsfrist abläuft. Diese Inspektion sollte von einem Fachverständigen durchgeführt werden. Dafür empfehlen sich unabhängige Bausachverständige. Am besten kontaktiert man diesen Sachverständigen ein halbes Jahr vor dem Ablauf der Gewährleistungsfrist. Diese Inspektion wird Schlussbegehung genannt. Viele Bauherren vergessen die Frist und wahren ihre Interessen nicht. Ist die Frist abgelaufen können bestimmte Baumängel nicht mehr reklamiert werden.

Die Bauabnahme

Baumängel treten oft nicht direkt auf, sondern erst nach einem gewissen Zeitraum. Treten die Mängel zum Beispiel erst nach Ablauf der Gewährleistungsfrist auf, muss der Bauherr für die Reparatur der Mängel aufkommen. Wie lange ist die Gewährleistungspflicht? In der Regel kann davon ausgegangen werden, das bei privaten Bauherren eine Gewährleistungspflicht von fünf Jahren in der Regel angewendet wird. Diese Frist fängt mit der Bauabnahme an. Werden vor der Bauabnahme schon Mängel gefunden, kann die Bauabnahme verweigert werden. Auch verweigern kann man die Bauabnahme, wenn noch gravierende Installation fehlen, wie zum Beispiel Treppengeländer, Heizung, und ähnliches. Natürlich muss zu der Bauabnahme auch nur das am Haus fertig sein, was auch so vertraglich vorgesehen ist.

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Ein undichtes Dach kann zu Schimmel führen

Dachsanierung – Wann ist sie effektiv

Wer Altbaubesitzer ist, sollte an geeignete Baumaßnahmen denken! Kauf man ein Altbaugebäude, dann stellt sich irgendwann die Frage der Dachsanierung. Doch wann ist eine Dachsanierung eigentlich notwendig? Diese essentielle Frage zur Dachsanierung möchten wir Ihnen nun gerne beantworten.

Wann ist die Sanierung des Daches nötig

Sollte die Sanierung des Daches nötig sein, macht sich diese bei den Hausbesitzern bemerkbar. Neben den offensichtlichen Beschädigungen, die ein Dach aufweisen kann, können noch Schäden vorhanden sein die nur ein Fachmann erkennt. Erkennbare Dachschäden sind zum Beispiel fehelnde Ziegel. Ein neuer Anhaltspunkt könnten undichte Stellen unterhalb der Dachkonstruktion sein. Auch der Schimmelpilzbefall, beispielsweise auf dem Dachboden kann ein Anzeichen sein.

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Garage vs Carpot

Wer sich ein Haus neu baut, der sollte sich bereits in der Planungsphase Gedanken darüber machen, wie er denn seine Fahrzeuge und seine Gerätschaften unterbringen möchten. Denn nicht alle Häuser, die heute gebaut werden, verfügen über einen Keller oder einen entsprechenden Anbau.

Wie viel Platz wird benötigt?

Sicherlich hat jeder Bauherr eine genaue Liste im Kopf, welche Dinge außerhalb des Hauses untergebracht werden müssen: Auto, Fahrräder, Rasenmäher, Gartengeräte, Gartenmöbel usw. .Bei vielen wird diese Liste unendlich lang werden. Daher ist bereits in der Planungsphase zu bedenken, welches Gerät wohin gehört. Wer im hinteren Bereich des Gartens die Möglichkeit hat, ein ausreichend großes Gartenhaus aufstellen zu können, kann bereits viele Dinge von der Liste streichen. Ob dort aber auch die „Werkstatt“ mit Werkzeug und Werkbank Platz findet? Auf der anderen Seite: Wenn man an seinem Fahrzeug bastelt, möchte man nicht unbedingt durch den ganzen Garten laufen, um die notwendigen Werkzeuge zu besorgen.

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Lassen Sie unschöne Fliesen einfach verschwinden

Wer kennt das nicht? Man kommt in eine neue Wohnung und wird erschlagen von dem Anblick der Fliesen im Badezimmer. Die könnten aus dem vorigen Jahrhundert sein und ein Leben mit ihnen geht gar nicht. Das abklopfen macht zu viel Arbeit und eigentlich stellt man sich sowieso etwas anderes vor. Was liegt also nahe? Die Fliesen werden kurzerhand versteckt. Hier findet Gipskarton eine Verwendung.

Allerdings ist diese Sache nicht einfach, denn Fliesen sind ein nicht saugender Untergrund und für solche Arbeiten sind sie eigentlich gar nicht geschaffen. Es gibt aber Tipps, wie es doch gelingen kann, allerdings ohne Gewähr.

Zu aller erst muss die Fliesenfläche gründlich gereinigt werden, kein Staub oder Schmutz darf auf ihr zurückbleiben. Darum empfiehlt es sich, einen alkalischen Reiniger zu verwenden. Nach der Reinigung und einer Trocknung, muss eine Grundierung aufgetragen werden. Diese sollte mindestens über 3 Stunden trocknen. Danach wird die gesamte Fläche mit einem hochflexiblen Fliesenkleber verspachtelt. Das bewirkt, dass eventuelle Unebenheiten ausgeglichen werden. Hier ist es das Beste, das er über Nacht austrocknet. Je mehr Zeit er dafür hat, umso besser ist es.

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